Ein großer Anteil des Plastiks, das wir verbrauchen, kommt durch unsere Verwendung von Strohhalmen. Diese landen danach oft im Meer oder anderen Gewässern und schaden der Umwelt. Mit den essbaren Trinkhalmen von Wisefood kann man mit gutem Gewissen sein Getränk genießen.
Wie viel Plastik verbrauchen wir?
Wir achten meist nicht darauf aber in unserem Alltag erzeugen wir mehr Plastik, als es der Natur möglich ist abzubauen. Allerdings ist die Aufmerksamkeit Deutschlands für die Problematik in letzter Zeit angestiegen. So wurde vor ein paar Jahren die Regelung eingeführt, für Plastiktüten bezahlen zu müssen, wofür sich ein Großteil der Bevölkerung auch ausspricht. Der Plastikverpackungsabfall in Deutschland lag 2016 aber noch immer bei 37,6kg je Einwohner pro Jahr, womit Deutschland auf dem dritten Platz der EU-Länder liegt. Daraus ergibt sich die Erkenntnis, dass dieses Problem noch immer eine sehr große Baustelle für uns darstellt.
Ein großer Bereich des Plastikverbrauchs ist die Verwendung von Strohhalmen. Weltweit landen täglich 3 Milliarden Plastikstrohhalme im Müll. Meist denken wir gar nicht darüber nach, wenn wir zum Beispiel bei einer Fast Food Kette essen gehen und unseren kurzweiligen Softdrink mit Plastikkappe und -strohhalm genießen.
Wo richtet Plastik Schaden an?
Bei dem Plastik, das wir tagtäglich verbrauchen, kommt ganz schön viel zusammen. Das ist problematisch für viele Bereiche der Umwelt, nicht zuletzt für die Meere. Wenn der Plastikmüll, den wir erzeugen, nämlich nicht ordnungsgemäß entsorgt oder recycled wird, gelangt er oft in Flüsse oder andere Gewässer.
Eine dünne Einkaufstüte wird durchschnittlich 25 Minuten verwendet, danach braucht sie 10 bis 20 Jahre bis sie sich im Meer auflöst, eine PET-Flasche zersetzt sich sogar erst nach 450 Jahre. Am Ende dieser Zeit sinkt sie in Form von Mikroplastik auf den Meeresgrund und richtet dort weiteren Schaden an. Dies wirkt sich negativ auf die Flora und Fauna der Meereswelt aus und vernichtet zunehmend die Lebewesen. Bei solch einem Plastik-Zyklus ist unschwer zu erkennen, dass sich der Plastikmüll zunehmend vermehrt und nur langsam abbaut.
Die Alternative zum Plastikstrohhalm!
Oft sind Strohhalme gar nicht nötig, doch manche Getränken lassen sich einfach besser mit Strohhalm trinken. Doch keine Sorge, du musst nicht komplett auf sie verzichten – Wisefood hat die Lösung. Ihre essbaren Trinkhalme namens Superhalm geben keinen Geschmack an das Trinken ab und halten bis zu 60 Minuten, bevor sie anfangen, sich aufzulösen. Sie werden überwiegend aus vorrätigen Rohstoffen hergestellt, dazu zählen Getreide und Apfeltrester, ein Abfallprodukt aus der Apfelsaftherstellung. Aus diesem Grund waren die Trinkhalme früher unter dem Namen Eatapple bekannt.
Seit zwei Jahren arbeitet Wisefood schon an der Entwicklung ihrer essbaren Trinkhalme. Im Laufe der Zeit sind diese immer stabiler und leckerer geworden und haben deshalb den Namen Superhalm angenommen. Dazu sind die Trinkhalme auch noch sehr verträglich, denn sie sind laktosefrei, vegan und regional in Deutschland produziert, was in gleichem Maße den ökologischen Fußabdruck verringert.
Würdet ihr die leckeren Trinkhalme gerne mal ausprobieren? Dann könnt ihr sie ganz einfach über den Wisefood Online-Shop bestellen.